Puch DS60R externe Zündspule.
geschrieben von peda1980
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Re: Puch DS60R externe Zündspule. 05. Januar 2016 12:25 |
Hallo Peter,
ich werde garantiert niemals uralte "Originoool" Gammelbrocken analysieren, solange man wesentlich jüngere und vor allem auch gute Alternativen zu bezahlbaren Preisen bekommt.
Auch solche Komponenten eignen sich hervorragend als Ersatz, falls sie noch funktionstüchtig sind. Immerhin sind diese abgebildeten Trümmer auch schon durchschnittlich >30 Jahre alt.
Auch bei der Uralt Vespa Fraktion, kann man geeignete Alternativen für kleines Geld finden:
PS: Absolut ungeeignet sind CDI Zündspulen, obwohl sie sich optisch manchmal kaum bis gar nicht unterscheiden lassen.
ich werde garantiert niemals uralte "Originoool" Gammelbrocken analysieren, solange man wesentlich jüngere und vor allem auch gute Alternativen zu bezahlbaren Preisen bekommt.
Auch solche Komponenten eignen sich hervorragend als Ersatz, falls sie noch funktionstüchtig sind. Immerhin sind diese abgebildeten Trümmer auch schon durchschnittlich >30 Jahre alt.
Auch bei der Uralt Vespa Fraktion, kann man geeignete Alternativen für kleines Geld finden:
PS: Absolut ungeeignet sind CDI Zündspulen, obwohl sie sich optisch manchmal kaum bis gar nicht unterscheiden lassen.
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Re: Puch DS60R externe Zündspule. 05. Januar 2016 19:54 |
Kontakgesteuerte Magnetzündergeneratoren mit außenliegenden Zündspulen arbeiten überwiegend mit Zünderregerströmen, zwischen 1,4 bis max. 2,4 Ampere. Das kann man auch sehr einfach überprüfen, indem man die Kontakte in offenem Zustand fixiert und das Polrad mit einem extrernen Motor antreibt. Dann schleift man zwischen Abstellerkabel und Masse ein Ampermeter und misst den Kurzschlußstrom.
Falls die Primärwicklung von außenliegenden Zündspulen etwas hochohmiger ist und die Züngeneratorspule in einem etwas jüngeren bzw. kräftigeren Magnetzündergenerator arbeitet, liegt erfahrungsgemäß alles im grünen Bereich. Hat man allerdings sehr schwache Magnetzündergeneneratoren, müsste man auch die Zündgeneratorspule ändern (höhere Windungszahl) und mit weniger Zünderregerstrom arbeiten. Etwas grenzwertig kann das bei so ähnlichen betagten Magnetzündergeneratoren werden.
Wichtig ist dann vor allem, dass die Leerlaufspasnnung bei Startdrehzahl nicht nennenswert unter 4 Volt liegt, sonst wird das starten möglicherweise zur Geduldprüfung.
PS: Magnetzündergeneratoren von Puch DS 60 gehören aber garantiert nicht zur schwächsten Generation. Alte Bosch 6 Volt 34 Watt Magnetzündergeneratoren mit außenliegenden Zündspulen, spielen erfahrungsgemäß in dieser Liga:
Falls die Primärwicklung von außenliegenden Zündspulen etwas hochohmiger ist und die Züngeneratorspule in einem etwas jüngeren bzw. kräftigeren Magnetzündergenerator arbeitet, liegt erfahrungsgemäß alles im grünen Bereich. Hat man allerdings sehr schwache Magnetzündergeneneratoren, müsste man auch die Zündgeneratorspule ändern (höhere Windungszahl) und mit weniger Zünderregerstrom arbeiten. Etwas grenzwertig kann das bei so ähnlichen betagten Magnetzündergeneratoren werden.
Wichtig ist dann vor allem, dass die Leerlaufspasnnung bei Startdrehzahl nicht nennenswert unter 4 Volt liegt, sonst wird das starten möglicherweise zur Geduldprüfung.
PS: Magnetzündergeneratoren von Puch DS 60 gehören aber garantiert nicht zur schwächsten Generation. Alte Bosch 6 Volt 34 Watt Magnetzündergeneratoren mit außenliegenden Zündspulen, spielen erfahrungsgemäß in dieser Liga:
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